Sexuelle Sklaverei in japanischen Kriegsbordellen während des Zweiten Weltkriegs

24. September 2018 | Von | Kategorie: Strafgerichtsbarkeit

Die japanische Menschenrechtsaktivistin und Gründerin des Women’s Active Museum of War and Peace in Tokio, Mina Watanabe, setzt sich seit 25 Jahren für ein Ende der Straflosigkeit der Kriegsverbrechen des japanischen Militärs im Zweiten Weltkrieg ein. Im Gespräch mit Mitgliedern des Nürnberger Menschenrechtszentrums (NMRZ) berichtet sie von ihrer Forschung zu sexueller Sklaverei und den Schwierigkeiten, mit denen sie sich als Verteidigerin von Frauenrechten im heutigen Japan konfrontiert sieht. Clara Lanfermann gibt uns in ihrem Artikel Einblick in das Gespräch mit Mina Watanabe und die Forderungen von Überlebenden und MenschenrechtsaktivistInnen.

 

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