“Eine Reise in Versen – Lyriklesung gegen das Vergessen“ hieß einer der Höhepunkte der 39. Lateinamerikawoche in Nürnberg. Die Argentinierin María Ester Alonso Morales und der Kolumbianer Erik Arellana Bautista ließen in ihren Versen ein Stück der Geschichte Lateinamerikas aufleben. Nachstehend zwei Gedichte der argentinischen Rechtsanwältin und Autorin, deren Vater während der Diktatur ermordet wurde und des kolumbianischen Dokumentarfilmer und Journalisten, der seit 2014 Stipendiat des Writers-in-Exile-Programm von PEN ist.
Erik Arellana Bautista: Toda esa oleada de cuerpos sin identidad – Diese ganze Welle von Körpern ohne Identität
María Ester Alonso Morales: En el hijo se puede volver – Im Sohn kehren sie zurück
María Ester Alonso Morales: La justicia que llega – Die Gerechtigkeit, die kommt
Erik Arellana Bautista: La memoria crece – Die Erinnerung wächst