Aktuelles

“Verschwundene” Kinder im Kontext von Migration

7. März 2024 | Von

Am 22.02.2024 durfte das NMRZ Grazyna Baranowska, Professorin an der Hertie School of Governance und Mitglied der UN Arbeitsgruppe zum gewaltsamen Verschwindenlassen, begrüßen. In ihrem Vortrag zeigte sie auf, welche Kontexte und Faktoren dazu führen, dass minderjährige Migrantinnen und Migranten aus Einrichtungen in ihren Aufnahmestaaten verschwinden.



Ausstellung Niños robados – Gestohlene Kinder – Stolen Children

26. Januar 2024 | Von

Auch Kinder werden von repressiven Regimen nicht verschont. Eine Form der Missachtung von Rechten der Kinder und ihrer Familien ist der Raub von Kindern durch Regierungen. Die Ausstellung “Niños robados – Gestohlene Kinder – Stolen Children” zeigt an sechs ganz unterschiedlichen Beispielen (Deutschland, UdSSR, Spanien, Kanada, Argentinien und El Salvador) das Leid auf, das hierdurch für die betroffenen Familien entsteht. Die Ausstellung ist vom 7. bis zum 23. Februar im Heilig-Heist-Haus in Nürnberg zu sehen.



Neue Zeitschrift für Menschenrechte: Die Freiheit der Wissenschaften

15. Januar 2024 | Von

In der neuen Ausgabe der Zeitschrift für Menschenrechte werden Hintergründe und Spielarten von Wissenschaftsfeindlichkeit dargelegt und ihre Auswirkungen auf den Stellenwert und die Freiheit von Wissenschaften in liberalen Demokratien diskutiert.



Niños robados – Gestohlene Kinder – Stolen Children

7. Dezember 2023 | Von

Unter diesem Titel stellten die Bundesstiftung Aufarbeitung des SED-Unrechts und die Elisabeth-Käsemann-Stiftung eine Ausstellung zusammen, die an sechs Beispielen (Deutschland, UdSSR, Spanien, Kanada, Argentinien und El Salvador) das Leid aufzeigt, das der Raub von Kindern durch Regierungen für die betroffenen Familien verursacht.



Sprachentwirrung

9. Oktober 2023 | Von

Michael Krennerich erklärt, was es mit dem Center for Human Rights Erlangen-Nuremberg (CHREN) auf sich hat.



Neue Zeitschrift für Menschenrechte: Menschenrechte und Frieden

31. Juli 2023 | Von

Menschenrechte und Frieden gehören zusammen und stehen doch in einem komplexen Spannungsverhältnis. Fernab der tagespolitischen Aktualität widmet sich der Schwerpunkt dieses Heftes dem Thema auf grundlegende Weise.



Impulsvortrag von Michael Krennerich zum Projekt “Mit Menschenrechten Brücken bauen. Politiche Bildung in Transformationsprozessen” des Deutschen Instituts für Menschenrechte

24. Juli 2023 | Von

Michael Krennerich ist einer von 10 Critical Friends, die kritisch-konstruktiv das Projekt „Mit Menschenrechten Brücken bauen. Politische Bildung in Transformationsprozessen“ des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR) begleiten. Bei der Auftaktveranstaltung des Projektes am 23. Mai 2023 hielt er einen Impulsvortrag, der hier zu lesen ist. 



Unser Jahresbericht ist da!

26. Juni 2023 | Von

Im vergangenen Jahr ist viel passiert: das NMRZ wurde mit dem Pirckheimer-Preis für Menschenrechte ausgezeichnet, wir waren bei der Verleihung des Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreises und beim Deutschen Menschenrechtsfilmpreis dabei; wir waren Teil der Boykottbewegung gegen die Fußball-WM und haben im Rahmen unserer Menschenrechtsmontage über die Menschenrechtslage in China, den NSU-Komplex oder feministische Außenpolitik informiert und diskutiert. Unser Jahresbericht 2022 gewährt einen Rückblick auf die Projekte und Aktivitäten des NMRZ im vergangenen Jahr.



Neue Ausgabe der Zeitschrift für Menschenrechte: Menschenrechte in Professionen

24. Januar 2023 | Von

Um „Menschenrechte in Professionen“ geht es in der jüngsten Nummer der „Zeitschrift für Menschenrechte“. Der Themenschwerpunkt umfasst sowohl Erfahrungsberichte aus der praktischen Menschenrechtsarbeit also auch wissenschaftliche Beiträge von Autor*innen, die sich mit Menschenrechten in ihren Berufen auseinandersetzen.



memorial – Eine verhinderte Geschichtsstunde in Moskau

5. Dezember 2022 | Von

Am Sonntag, dem 4. Dezember, wurde in Hamburg der Marion-Dönhoff-Preis von Kanzler Olaf Scholz an Irina Scherbakowa überreicht. Sie steht für die russische Menschenrechtsorganisation memorial, die am 10. Dezember auch den Friedensnobelpreis erhält. Otto Böhm ordnet ihre kritische Arbeit in die russische Vergangenheitspolitik ein.