Menschenrechte in der Kunst

Deutscher Menschenrechts-Filmpreis 2020 digital verliehen

9. Dezember 2020 | Von

Am 5. Dezember 2020 wurde der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis zum zwölften Mal verliehen. Diesmal war alles etwas anders: Anstelle einer großen Verleihung mit Publikum und einer anschließenden Filmvorführung fand die Veranstaltung digital statt – Wohnzimmer statt Tafelhalle. Die Übertragung konnte live via BR-Kulturbühne und BR-Capriccio verfolgt werden.



Verleihung des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises 2020

2. Dezember 2020 | Von

Zum zwölften Mal wird am Samstag, den 5. Dezember 2020 um 19:00 Uhr der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis verliehen. In diesem Jahr wird die Preisverleihung, aufgrund der Corona-bedingten Einschränkungen, online von der BR-Kulturbühne und dem BR-Capriccio gestreamt. Hier ist der Link zum Livestream der Preisverleihung: http://menschenrechts-filmpreis.mediastudios.tv/ Wie auch schon in den Vorjahren wird die Veranstaltung wieder von

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Huellas de la Memoria: Auf den Spuren von César

29. Juni 2020 | Von

Mexiko: Über 60 000 Personen gelten nach offiziellen Angaben als verschwunden. Das Projekt „Huellas de la Memoria“ versucht, das systematische Verschwindenlassen von Personen sichtbar zu machen und erzählt die Geschichten von Familien auf der Suche nach ihren Liebsten. Eine dieser Geschichten ist die von Maricela Alvarado González. Sie sucht mit dem heutigen Tag seit neun Jahren ihren Sohn César.



Interview mit Alfredo López

30. September 2019 | Von

Alfredo López Casanova ist ein mexikanischer Bildhauer. Zugleich ist er ein engagierter Menschenrechtsverteidiger, und so schafft er immer wieder auch Werke in direkter Zusammenarbeit mit der Menschenrechtsbewegung Mexikos, insbesondere mit den Familienangehörigen von Verschwundenen. Camila Chaudron hat den Künstler im Auftrag des Nürnberger Menschenrechtszentrums über seine Arbeit und seine Gedanken zum Verhältnis von Kunst und sozialem Engagement für die Menschenrechte befragt.



“Menschenrechte. Meine Rechte. Deine Rechte. Ausgelöst!” – Ausstellungen in Nürnberg und Berlin eröffnet

4. April 2018 | Von

Die Ausstellungen zum Fotowettbewerb „Menschenrechte. Meine Rechte. Deine Rechte. Ausgelöst!” des Nürnberger Menschenrechtszentrums wurden in Nürnberg und Berlin eröffnet. Die Preisverleihung und Ehrung der GewinnerInnen fand im Rahmen der Ausstellungseröffnung in der KREIS Galerie in Nürnberg am 15. April statt und ist dort noch bis zum 2. Mai 2018 zu sehen. Die Ausstellung im Lichthof des Auswärtigen Amtes in Berlin öffnete am 17. April Uhr ihre Türen und kann bis zum 11. Mai 2018 besucht werden.



Fotowettbewerb: „Menschenrechte. Meine Rechte. Deine Rechte. Ausgelöst!“

26. Oktober 2017 | Von

Nach 2014 und 2016 schreibt das NMRZ dieses Jahr nun zum dritten Mal einen Fotowettbewerb unter dem Titel „Menschenrechte. Meine Rechte. Deine Rechte. Ausgelöst!“ aus. Anlass ist diesmal die Überprüfung Deutschlands im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen.
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After 2014 and 2016 launches the NMRZ for the third time the Photography Competition “Human Rights. My Rights. Your Rights. Triggered!”. The occasion this year is the universal periodic review of Germany by the UN Human Rights Council. Therefore, the focus will be on the protection and promotion of human rights inside the country and beyond.



Preisverleihung und Fotoausstellung des NMRZ

13. Dezember 2016 | Von

Die Preise des Fotowettbewerbs “Meine Rechte. Deine Rechte. Ausgelöst” für Menschenrechte wurden am Sonntag, 11. Dezember feierlich an die Preisträger_in verliehen.



Eröffnung der Ausstellung des Fotowettbewerbs „Menschenrechte. Meine Rechte, Deine Rechte. Ausgelöst!

9. Dezember 2016 | Von

Am Sonntag, den 11.12.2016, 11 Uhr, in der KREIS Galerie



Verleihung des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises

7. Dezember 2016 | Von

Die sechs Preisträger des diesjährigen Deutschen Menschenrechts-Filmpreises stehen fest. Am Samstag, den 10. Dezember 2016 wird der Preis in der Tafelhalle in Nürnberg verliehen.



Ausstellung “Verdrängte Bilder” im Heilig-Geist-Haus

23. März 2015 | Von

Die Ausstellung “Verdrängte Bilder: Jüdische Neubürger Nürnbergs erinnern sich an Krieg und Holocaust” erzählt von Juden aus der ehemaligen Sowjetunion, die seit Anfang der 1990er Jahre in Nürnberg leben. Ihre Grundlage bilden Recherchen und Interviews von Wera und Iossif Jessakow. 2012 bis 2014 befragten sie etwa 100 jüdische Menschen in der fränkischen Metropole, die Krieg und Holocaust auf dem Territorium der Sowjetunion erlebt hatten. Dieses ehrenamtliche Erinnerungsprojekt betrat Neuland; ein vergleichbares Vorhaben, das sich den Juden aus der ehemaligen Sowjetunion widmet, gab es in Nürnberg vorher nicht.
Die Ausstellung ist noch bis 31. März im Foyer des Internationalen Hauses Nürnberg (Heilig-Geist-Haus, Hans-Sachs-Pl. 2) kostenlos zu besichtigen.