Archiv für September 2017

Verleihung des Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreises

27. September 2017 | Von

Am Sonntag, den 24. September 2017 wurde zum zwölften Mal der Internationale Menschenrechtspreis der Stadt Nürnberg in festlichem Rahmen verliehen.



Der Kampf gegen das Verschwindenlassen – Veranstaltungshinweis

23. September 2017 | Von

Dr. Rainer Huhle wird am Montag, den 25.09.2017 um 18 Uhr im Caritas-Pirckheimer-Haus im Rahmen des Begleitprogramms des Nürnberger Menschenrechtspreises über das Thema “Der Kampf gegen das Verschwindenlassen” sprechen.
Die ursprünglich für diesen Termin angekündigte Veranstaltung “Der Kampf gegen die Folter“ kann aufgrund der Absage von Juan Méndez nicht stattfinden.



Verleihung des Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreises und Start des Begleitprogramms

21. September 2017 | Von

Am Sonntag, den 24. September 2017 wird der ehemalige syrische Militärfotograf, bekannt unter dem Decknamen “Caesar”, mit dem Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis 2017 ausgezeichnet. Das diesjährige Begleitprogramm bietet die Möglichkeit sich über die Situation in Syrien, den Kampf gegen die Folter und die Möglichkeit einer Strafverfolgung zu informieren.



Menschenrechtsmontag am 11.09.2017

13. September 2017 | Von

Am Montag berichtete Gabriela Heinrich (SPD) in entspannter Atmosphäre von ihrer Arbeit und ihren Erfahrungen im Menschenrechtsausschuss des Bundestages wie auch in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates.



Codename Cäsar – Im Herzen der syrischen Todesmaschinerie

13. September 2017 | Von

Im September 2017 wird der Nürnberger Menschenrechtspreis an die Gruppe Caesar verliehen. Hinter dem Decknamen „Caesar“ verbirgt sich ein ehemaliger syrischer Militärfotograf, der ab 2011 zwei Jahre lang Leichen von Ermordeten in syrischen Gefängnissen fotografiert und so für das Regime von Baschar al-Assad systematisch dokumentiert hat. Darunter viele Bilder von zu Tode gefolterten Oppositionellen. Mit Hilfe von Freunden floh er 2013 zusammen mit seiner Familie aus Syrien. Mit sich schmuggelte er 50.000 dieser grausamen Fotos.