Aus Havanna kommt ein Schiff, beladen mit… Frieden
28. Mai 2014 | Von NMRZKolumbien ist das Land mit der ältesten Guerilla Lateinamerikas, mit fast permanenten bewaffneten Auseinandersetzungen, aber auch mit vielen Friedensversuchen. […]
Kolumbien ist das Land mit der ältesten Guerilla Lateinamerikas, mit fast permanenten bewaffneten Auseinandersetzungen, aber auch mit vielen Friedensversuchen. […]
Hilpold, Peter (Hrsg.): Die Schutzverantwortung (R2P) – Ein Paradigmenwechsel in der Entwicklung des Internationalen Rechts?, Martinus Nijhoff Publishers, Leiden/Boston, 2013, 360 Seiten
In aktuellen sicherheitspolitischen Themen sorgt ein Kürzel immer wieder für Aufmerksamkeit: R2P, die Responsibility to Protect. Ein Völkerrechtskonzept, das 2001 von der International Commission on Intervention and State Sovereignty erarbeitet und überraschend in das Abschlussdokument des 2005 World Summit der Vereinten Nationen aufgenommen wurde. In seinem Buch beleuchtet Peter Hilpold gemeinsam mit weiteren Autoren das Konzept aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Ziel der Ringvorlesung ist es, die gesellschaftliche und individuelle Bedeutsamkeit des Themas sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität in unterschiedlichen Lebensbereichen sichtbar zu machen und aus diversen disziplinären Perspektiven zu beleuchten.
„Menschenrechte – Meine Rechte. Deine Rechte. Ausgelöst!“ heißt ein Fotowettbewerb, den das Nürnberger Menschenrechtszentrum (NMRZ) anlässlich seines 25jährigen Bestehens ausschreibt. Bis zum 1. Juni 2014 können Schüler/innen, Auszubildende und Studierende im Fachbereich Fotografie/Fotodesign und besonders interessierte junge Fotograf/innen unter 28 Jahren aus Deutschland ihre Arbeiten einreichen.
Thema sind die Menschenrechte und ihre Bedeutung im Alltag. Die Teilnehmer/innen sind aufgerufen, jeweils drei Artikel aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte auszusuchen und mit je drei Fotografien kreativ darzustellen.
Trotz der internationalen Aufmerksamkeit, unterzeichnete der Präsident Ugandas, Yoweri Museveni, am 24. Februar 2014 den sogenannten Anti-Homosexuality-Act, damit hat sich die für LSBT ohnehin prekäre Situation noch einmal drastisch verschärft. Unterstützen Sie die Aktivist_innen vor Ort
Brants, Chrisje; Hol, Antoine; Siegel, Dina (Hrsg.): Transitional Justice: Images and Memories, Farnham & Burlington (Ashgate Publishing) 2013, 265 Seiten
Der Begriff der „Transitional Justice“, für den es nicht zufällig noch immer kein deutsches Äquivalent gibt, hat seit den neunziger Jahren weltweit eine schier unglaubliche Konjunktur. Wie oft bei solchen begrifflichen Erfolgsgeschichten wird dabei der ursprünglich relativ klar begrenzte Bedeutungsinhalt immer weiter aufgefächert, ergänzt und ausgeweitet. So weit wie die HerausgeberInnen des vorliegenden Bands hat allerdings bisher wohl noch niemand den Terminus „Transitional Justice“ gedehnt.