Alle Beiträge dieses Autors

Der fünfte Nürnberger Friedenslauf 2014: Die etwas andere Art der Friedensarbeit

22. Juli 2014 | Von

Am Donnerstag, den 17. Juli 2014, fand der fünfte Nürnberger Friedenslauf am Zeppelinfeld statt – das Nürnberger Menschenrechtszentrum hat ihn mit organisiert. Über 1.000 Schüler liefen zusammen knapp 5.000 Kilometer und erhalten von privaten Sponsoren für jede passierte Runde Geld, das drei Projekten aus den Bereichen der Friedens- und Menschenrechtsarbeit zugute kommt.



Ringvorlesung – “Sexuelle Selbstbestimmung und geschlechtliche Vielfalt”

19. Mai 2014 | Von

Ziel der Ringvorlesung ist es, die gesellschaftliche und individuelle Bedeutsamkeit des Themas sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität in unterschiedlichen Lebensbereichen sichtbar zu machen und aus diversen disziplinären Perspektiven zu beleuchten.



Kampagne – Unterstützen Sie die Menschenrechtspreisträgerin

13. Mai 2014 | Von

Trotz der internationalen Aufmerksamkeit, unterzeichnete der Präsident Ugandas, Yoweri Museveni, am 24. Februar 2014 den sogenannten Anti-Homosexuality-Act, damit hat sich die für LSBT ohnehin prekäre Situation noch einmal drastisch verschärft. Unterstützen Sie die Aktivist_innen vor Ort



Internationale Konferenz “LSBTI-Rechte sind Menschenrechte – überall!” vom 27. – 28. September 2013 in Nürnberg

22. September 2013 | Von

Am 29. September 2013 verleiht die Stadt Nürnberg zum zehnten Mal den Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreis. Diesjährige Preisträgerin ist die ugandische Menschenrechtsaktivistin Kasha Jacqueline Nabagesera, die für ihr langjähriges Engagement für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender (LSBT) ausgezeichnet wird.

Die Entscheidung der Jury, mit der Wahl der Preisträgerin die weltweite Diskriminierung von LSBTI-Personen sichtbar zu machen, ist ein Meilenstein und ein starkes politisches Signal: Homophobie ist ein Menschenrechtsthema, weltweit. Es braucht internationale Öffentlichkeit und eine starke Anwaltschaft.



Macht Europa die Schotten dicht? Diskussion zur Europäischen Migrations- und Flüchtlingspolitik

1. Mai 2011 | Von

Herzliche Einladung zum Diskussionsforum am Sonntag, den 08.05. von 17.00 bis 19:30 Uhr mit  Barabara Lochbihler, Mitglied des Europaparlaments, in das Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64. Wie geht Europa mit den Flüchtlingen an seinen Aussengrenzen um? Welche Rolle spielt die Europäische Grenzschutzagentur Frontex? Was passiert mit jenen, die zwar Zugang nach Europa bekommen, aber hier keinen legalen

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„Daheim auf 2 qm“

13. Dezember 2010 | Von

Am Dienstag, den 21.12 ging die Ausstellung mit einer letzten Führung sowie einem bewegenden und impulsgebenden Referat von Prof. Heiner Bielefeldt zu Ende. Das Kooperationsteam ist mit der überwältigenden Resonanz mehr als zufrieden. Mehr als 1.000 BesucherInnen sahen die Ausstellung, über 80 Schulklassen aus der gesamten Region haben das pädagogische Begleitprogramm gebucht und Projekte für 2011 sind bereits in Aussicht. Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze.



Von Den Haag nach Nürnberg – Eröffnung des Memoriums Nürnberger Prozesse

29. November 2010 | Von

Die Eröffnung des Memoriums Nürnberger Prozesse fand unter außergewöhnlicher Beteiligung von international hochrangigen Gästen und vielfältiger medialer Begleitung statt, darunter waren auch einige Mitglieder des NMRZ. Ein Bericht von Klaus Schüler



Armut und Menschenrechte

3. November 2010 | Von

von Michael Krennerich

Wie hängen Armutsbekämpfung und Menschen- rechte zusammen und wie können sie sich gegenseitig befördern? Dieser Frage geht Michael Krennerich in dem nachfolgend abgedruckten Essay nach. […]



Helmut Frenz: … und ich weiche nicht zurück: Chile zwischen Allende und Pinochet

4. Oktober 2010 | Von

Er war Dorfpfarrer. Dann hörten er und seine Frau von den Problemen der „Dritten Welt“, wie es damals hieß. Sie wollten etwas tun. Deshalb wurde Helmut Frenz, der 2010 seine Lebenserinnerungen auf Deutsch veröffentlicht hat, Pfarrer in einer deutschen evangelischen Gemeinde in Chile. […]

von Dieter Maier



Nürnberger Gesetze – 75 Jahre danach! Pressestimmen zur Großveranstaltung

29. September 2010 | Von

NÜRNBERG — Für das wohl schlimmste Gesetzeswerk der Geschichte war Nürnberg eigentlich nur unfreiwilliger Namensgeber. Jene „Blutschande – Gesetze“, die auch als „Fahrplan nach Auschwitz“ formuliert wurden, waren ein gesamt-deutsches nationalsozialistisches Machwerk, sagte Oberbürgermeister Ulrich Maly. […]